Allgemeine Gesundheit

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Pilzkrankheiten

Während früher Pilzerkrankungen nur bei Geschwächten auftraten, sind heutzutage ca. 80% aller Menschen von Pilzen befallen: im Magen-Darm-Trakt, im Mund, am Fuß, im Analbereich, in der Scheide, unter den Achselhöhlen, an Hautfalten, im Bauchnabel, im Nasen-Rachen-Raum ...

Hefe- und Schimmelpilze treten dann auf, wenn die natürliche Bakterienbesiedlung krankhaft verändert ist, sei es durch Penicillin-Therapie, Ernährung, Amalgambelastung oder andere Beeinträchtigungen des Immunsystems.

Nicht alle von Pilzen Befallenen leiden ständig unter Symptomen, insbesondere nicht unbedingt unter für Pilzkrankheiten typischen: Hautekzemen, Schleimhautbrennen oder Schleimhautjucken, weißliche Absonderungen, Veränderungen des Stuhlgangs, Zunahme der Allergiebereitschaft, allgemeine Körperschwäche, Kopfschmerzen, Bauchkrämpfe, Gelenkschmerzen. Da es sich bei Pilzkrankheiten immer um die Störung des Gleichgewichtes zwischen Abwehrfähigkeit des Körpers und Vermehrungsfähigkeit der Pilze handelt, treten die Symptome zurück, wenn die Immun- und Körperstabilität verbessert ist, sei es durch positive seelische Momente, sei es durch sportliche Aktivität, körperliche Fitneß und Ähnliches. Umgekehrt nimmt der Pilzbefall überhand und führt zu Symptomen, wenn sich das Gleichgewicht zu seinen Gunsten verkehrt.

Insofern ist das Vorhandensein von Pilzen immer ein Hinweis für ein gestörtes Zusammenspiel von körperlicher Gesundheit, seelischem Wohlbefinden und Ausgleichsvermögen für Umweltbelastungen.

Pilze leben vom Zucker. Wer Pilze vertreiben will, muß ihnen unter anderem die Nahrungsquelle entziehen, d.h. eine Zeitlang vollständig auf Zucker, Zuckerersatzstoffe und alle zuckerhaltigen Nahrungsmittel verzichten. Diese therapeutische Phase dauert im Durchschnitt 4 Wochen; während der ersten zwei Wochen muß sogar auf Obst und Trockenfrüchte sowie Obstsäfte (wegen ihres Fruchtzuckergehalts) verzichtet werden. Gleichzeitig sind Maßnahmen zur Sanierung des Darmes nötig und der Pilzbefall muß medikamentös behandelt werden. Als Ergänzung hierzu sind dann auch lokale Sanierungsmaßnahmen sinnvoll: Behandlung der Haut und Schleimhäute. Die örtliche Behandlung alleine - ohne die zuvor genannten Behandlungspunkte - reicht selten aus, weil sich der Pilzbefall nie auf den bloßen Erscheinungsort beschränkt, wie gesagt, ein Hinweis auf ein geschwächtes Immunsystem ist.

Die Bedeutung des Faktors Zucker ist so groß, daß unmißverständlich gesagt werden muß: Eine wirksame Pilzbehandlung ohne Verzicht auf Zucker ist aussichtlos. Die medikamentöse Therapie kann mit Chemikalien erfolgen, wobei in der Regel keine ganzheitliche Therapie betrieben wird, oder aber mit biologischen Präparaten. Letztes geht nur in Zusammenhang mit allgemein immunstimulierender und immunstabilisierender Therapie. Der Langzeiterfolg steht und fällt mit der immunstabilisierenden Therapie und der Sanierung des das Pilzwachstum bedingenden Milieus. »Die Mikrobe ist nichts, das Terrain ist alles.« Von dieser Erkenntnis Louis Pasteurs (des Begründers der auch von der heutigen Schulmedizin akzeptierten Infektionslehre) findet sich in der heutigen wissenschaftlichen Praxis von Chemieforschung, Universitätslehre und medizinisch-therapeutischer Praxis so gut wie nichts. Wir finden hier ein eindrucksvolles Beispiel für die Unwissenschaftlichkeit der »anerkannten Wissenschaft«.

Pilzbesiedlung reizt ein ohnehin schon geschwächtes Immunsystem zusätzlich. Insofern fungieren Pilze als Wegbereiter für Allergien und damit als zusätzliche Faktoren, die zu chronischen Krankheiten führen (Summationseffekte, Interaktionen). Außerdem produzieren Pilze häufig Mykotoxine. Dies sind von den Pilzen gebildete Schutzstoffe, die ihnen das Überleben sichern, wenn ihre Wachstumsbedingungen bedroht sind. Etliche Mykotoxine sind für den Menschen hochgiftig, zum Teil krebserregend und immer wieder Wegbereiter für Allergien (z. B. Aflatoxine).


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